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MCTS in the News: Elisabeth Zellmer über „1968 und die Frauenbewegung“

Elisabeth Zellmer hat sich als eine der ersten Historikerinnen mit der 1968er-Generation aus weiblicher Sicht befasst – und wurde so zur Feministin.

Im Artikel der Süddeutschen Zeitung bringt die Autorin Martina Scherf die Forschung von Elisabeth Zellmer mit aktuellen Gesellschaftsdebatten in Verbindung.

„Die Beziehungen zwischen den Geschlechtern sind erkennbar gestört wie nie zuvor.“ Ein Satz aus #MeToo 2018? Nein, vielmehr eine Schlagzeile aus der Silvesterausgabe 1974 der Süddeutschen Zeitung. Sie markierte den Höhepunkt der Frauenrevolte – und die war eine direkte Folge der 68er-Bewegung, sagt die Historikerin Elisabeth Zellmer. „Nur wenige gesellschaftliche Einflüsse haben den Alltag, die Familie und zum Teil auch die Arbeitswelt so nachhaltig verändert wie die damals entstandene Frauenbewegung.“

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