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Studierende organisieren erste RESET Science School

Am 1. Februar fand am MCTS die erste „RESET Science School“ statt, bei der zehn Studierende des Masterstudiengangs RESET in jeweils 15-minütigen Vorträgen über ihr im dritten Semester absolviertes Praktikum berichteten. Dazu gaben sie exemplarische Einblicke in ihre Tätigkeiten und verknüpften die gesammelten Erfahrungen und Beobachtungen mit im Laufe des Masterstudiums kennengelernten Lehrinhalten und Konzepten.

Das Praktikum ist ein elementarer Bestandteil des RESET-Masters, um beispielsweise Konzepte wie Responsible Research and Innovation in Organisationen oder Unternehmen praktisch kennenzulernen und den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ihre durch den RESET-Studiengang gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen in der Praxis einbringen zu können. Die Studierenden hatten dazu mindestens acht Wochen bei Institutionen und Unternehmen in München, Berlin, Barcelona und Kopenhagen gearbeitet.

Die Praktika und damit die Vorträge der Science School befassten sich beispielsweise mit den Themen Testanlagen für selbstfahrende Autos, frühkindlicher Bildung, sog. Deepfakes, der Zukunft der Mobilität oder digitale Helferlein in der Fabrik der Zukunft. An die Vorträge schloss sich jeweils eine kurze Fragerunde an, bei der die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung ihre Fragen stellen konnten.

Die RESET Science School wurde von den Studierenden selbst organisiert, dazu gehörten die Einladungen im Vorfeld, die eigenständige Gestaltung des Programms und die Moderation vor Ort. Inhaltlich betreut wurde die Science School von Federica Pepponi.

Foto: MCTS

Foto: MCTS

Foto: MCTS

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